Gezielte Behandlung des Schmerzauslösers

durch erträglich anhaltenden Druck - ischämische Kompression
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Triggerpoint-Therapie

Die Triggerpunkt-Therapie ist eine Integraltherapie und wird in der Regel in Kombination mit einer klassischen Massage angewendet. Das therapeutische Konzept umfasst sechs Behandlungsstufen. Nach den manuellen Techniken zur Deaktivierung der Triggerpunkte und zur Lösung des Bindegewebes folgen Massnahmen, welche die Muskulatur dehnen und entspannen sowie die Kräftigung der Muskulatur fördern.

Nach der Lokalisierung eines Triggerpunktes sollte dieser anschliessend direkt und entsprechend der Schmerzempfindlichkeit behandelt werden. Der Grund liegt im bereits vorhandenem Schmerz bzw. Übertragungsschmerz, welcher durch den Tastbefund zusätzlich erhöht wird und je nach Druckempfindlichkeit und zeitlichem Vorhandensein der Muskelverspannung eine gewisse Zeit andauern kann. Ziel ist es, den Schmerzkreislauf zu durchbrechen und so die Voraussetzung für eine erfolgreiche, nachhaltige Behandlung zu schaffen. Beim Verdacht einer Muskelverhärtung durch eine Entzündung, ist diese vor einer Behandlung medizinisch abzuklären.

Da sich die Triggerpunkt-Therapie auf den Schmerzauslöser konzentriert, ist sie nicht schmerzlos. Der Patient benötigt eine gewisse Schmerzresilienz.

Bietet sich an bei:

• Schmerzhaften Muskelverspannungen, Muskelverhärtungen
• Ausstrahlungsschmerzen, z.B. im Bein, Arm, Nacken, Kopf usw.
• Bewegungseinschränkungen, Kraftverlust
• Partielle Muskelüberanstrengung, z.B. durch Sport, Handwerk, Hausarbeit

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