Das Ziel

Der Golferin, dem Golfer ein beschwerdefreies und lang-fristiges Golfspiel ermöglichen.

Der biomechanisch optimierte Golfschwung berücksichtigt den natürlichen Bewegungsablauf des Gelenk- und Muskel-apparates zur Vermeidung einer Überbelastung durch Druck-, Zug-, Scher- und Biegekräfte.

Das Ziel

Der Golferin, dem Golfer ein beschwerdefreies und langfristiges Golfspiel ermöglichen.

Der biomechanisch optimierte Golfschwung berücksichtigt den natürlichen Bewegungsablauf des Gelenk- und Muskelapparates zur Vermeidung einer Überbelastung durch Druck-, Zug-, Scher- und Biegekräfte.

Golf eine der anspruchsvollsten Sportarten!

Gelenkbelastungen bis zum achtfachen des Körpergewichts!

Vergleichbar mit dem Stabhochsprung gilt auch Golf als technisch extrem anspruchsvolle Sportart. Und das nicht ohne Grund. Der Bewegungsablauf ist äusserst komplex und körperlich herausfordernd. Der Golfschwung erzeugt hohe Rotationskräfte, welche direkt auf den Körper einwirken. So müssen zum Bespiel die Gelenke im unteren Rückbereich Belastungen von bis zum 6-8fachen des eigenen Körpergewichts standhalten.

Die Wiederholung, die es in sich hat!

Golf ist ein Sport der Wiederholungen. Für eine solide Schwungtechnik sorgt die stetige Wiederholung der einzelnen Schwungphasen. So schlägt der durchschnittliche Golfer ca. 150 Bälle pro Trainingstag – zum Vergleich ein Pro ca. 300 bis 600 Bälle. Kumuliert über die Jahre führt damit ein schlecht ausgeführter Schwung unausweichlich zu anatomischen Problemen.

Die anatomischen Problemzonen im Golf

Vorschädigungen – das einflussreiche Handicap!

Über 80% der Golfanfänger gehören der Altersklasse 55+ an und über die Hälfte aller Golfspieler sind über 55 Jahre alt. Gleich dahinter folgt die Altersklasse der 22- 49-jährigen. Viele von ihnen kommen über das Tennis oder eine andere Sportart, welche sie schon seit Jahren betreiben, zum Golf. Und so bringt eine Mehrheit der Golfspieler ein anatomisches Handicap mit.

Die Rangliste der anatomischen Handicaps!

Die Rangliste der anatomischen Problemzonen gleicht einer in Stein gemeisselten Liste, welche seit Jahren konstant bleibt. Nach deren Häufigkeit auftretend sind dies: Ellbogen, Schulter, Lendenwirbelsäule, Handgelenk, Brustwirbelsäule, Rippe und Sprunggelenke. Zum Vergleich die Rangliste im Tennis: Ellbogen, Sprunggelenke, Wadenmuskulatur, Achillessehne und Schulter.

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